Hallo ihr Lieben,
heute verkünde ich euch meine erste SSV-Aktion auf meinem DaWanda-Shop! Unter Angabe des Couponcodes „sparen2014“ bekommt ihr
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Wollte euch noch daran erinnern, dass die 12% auch für all meine Produkte auf DaWanda gelten. Nicht mehr lange, also zugreifen, wenn euch etwas gefällt.
Übrigens gibt es bald wieder viele neue Spitzenohrringe. Die Spitze ist schon da, also freue ich mich auf die schönen kleinen Schmuckstücke. Und wenn jemand zum ersten Mal davon hört, hier ein Bild von meinen erfolgreichen Ohrringen aus Plauener Spitze:
Eine gesegnete Abendstunde wünscht euch
eure Bennelle
Tadaaaa, Weihnachten ist fast da. Und es ist Zeit die Werbetrommeln zu rühren. DaWanda hat sich einen Weg ausgedacht für die Plattform, aber auch für einzelne Mitglieder zu werben. In dem neuen Fernsehspot gibt es die Möglichkeit eigene Produkte am Ende der Werbung in Form von Polaroids einzublenden. Ich habe das ausprobiert und mit meiner Facebook-Seite verbunden.
Hier könnt ihr den Spot sehen. Ich konnte ihn wegen der Dateigröße nicht direkt in den Post integrieren.
Eine witzige Idee, nicht wahr?
Allerliebst,
eure Bennelle
AugustLust ist der Codename für die Farbaktion von Dawanda im August. Diesmal herrschen in dieser Sparte die Farben beige bis braun und türkis. Eine spannende Farbkombination, dachte ich, und nachdem ich die Julifarben, die ganz meine waren, leider verpasst hatte, zauberte ich gestern doch drei Produkte, die aus Beige und Türkis bestehen.
Hier ist z.B. mein Seestern. Er ist sehr schön geworden. Ich habe ihn zu einer Brosche verarbeitet.
Bustiers hatte ich lange nicht mehr gehäkelt, da sie nur bestaunt, aber nicht verkauft werden. Aber gestern war mir eben danach und so entstand mein August-Neckholder-Top.
Die Ähnlichkeit mit einem Doily ist bezweckt. Ich wollte den Doily stilisieren, veredeln und auf die Brust anbringen.
Man kann das Bustier auf 3 verschiedene Weisen tragen:
Die Schnur ist eine Luftmaschenkette, die aus Doppelstäbchen besteht.
Die Barfußsandalen können mit dem BH zusammengetragen werden.
Gewiss sind viele interessante Produktmöglichkeiten für diese Farbkombination möglich. Auf Dawanda habe ich viele schöne Einfälle entdeckt. Und da ich gerade an Fische denke, zeige ich euch ein Mobile aus wunderschönen Fischen von Katzenmam:
Und hier ist noch ein Fisch von ihr, der als Badematte dient:
Ich wünsche euch eine schöne frische Brise in den Abend und kreative Höhepunkte,
eure Bennelle
Einen wunderschönen Dienstag haben wir heute in Berlin. Die Sonne scheint wunderbar, ein leichter Wind erfrischt das Gesicht und die Welt ist in Ordnung. An diesem hellen und mit positiver Energie zeige ich euch meine neueste Kreation:
Ganz frisch aus der Häkelküche ist heute mein erstes Hals- und Kopftuch in warmen Farben geschlüpft.
Das Tuch in einer Dreieckform ist in der Art von Granny Squares gehäkelt. Wie das geht, könnt ihr aus dem Videotutorial von http://www.nadelspiel.com erfahren.
An den Seiten sind 2 Schnüre zum Binden angehängt.
Als ich die verschiedenen Tragevarianten des Tuches ausprobiert habe, stellte ich fest, dass es als Halstuch am besten zur Geltung kommt.
Zu dem Halstuch passt vielleicht ein ähnliches Haarband. Mal sehen, was da sich machen lässt.
Sonnige Grüße,
eure Bennelle
Immer noch unter der Wirkung der Farbaktion von Dawanda „MaiLove“, habe ich gestern ein neues Weiß-Rot-Produkt kreiert: die zwei schweizer Berge. Es war für mich sehr logisch, auf die schweizer Flagge zu kommen. Die Umkehrung der Farben ergäbe dann das Rote Kreuz, aber ich wollte keine Krankenschwesterunterwäsche häkeln.
Die Schnürung in der Mitte kann frau übrigens entfernen, wenn sie es nicht so zugeschnürt mag.
So sieht das Top eleganter aus, finde ich. Die Kreuze habe ich zusätzlich aus weißer Baumwolle gehäkelt und aufgenäht. Es wäre zu kompliziert das Muster auf diese Form auszurechnen. Eigentlich könnte man dafür Stoff oder Bändchen benutzen, das hätte die Arbeit sehr erleichtert.
Jetzt bin ich wirklich gespannt, was ihr darüber denkt. Ich würde dieses Top Frauen mit viel Sinn für Humor zutrauen. Oder einer schweizer Frauenmannschaft. Beach-Volleyball kann ich mir gut darin vorstellen.
Würde eine Lokalpatriotin meine Doppelflagge auch tragen? Keine Ahnung.
Für alle, die auf der Suche nach brauchbaren Bikinitop-Anleitungen (ohne schweizer Akzent) sind, kann ich die von Teresa auf Youtube empfehlen (auf Englisch, mit Anweisungen in Textform in der Beschreibung). Ich experimentiere seit einem halben Jahr mit allen möglichen Körbchen-Formen und Häkelmustern und habe für mich festgestellt, dass das Häkeln im Dreieck vom Zentrum aus ein sehr schön geformtes Cup ergibt.
Eure Bennelle
Mein Freund hat so seine Probleme mit Tastaturen. Ob es an dem harten Anschlag liegt oder an seinem Pech mit Computersachen, weiß ich nicht. Jedenfalls liegen mindestens zwei unbrauchbare Tastaturen herum – mit herausgeflogenen Tasten, begraben im Allstagsstaub. Wie entsorgt man diese Dinger? Oder viel besser: was kann man daraus basteln?
Ich habe für alle Bastler einige Projekte ausgesucht, die eine Tastatur fast vollständig neu verwenden: das Gehäuse, die Tasten(kappen) und die Plexiglasplatte innen drin.
1. Tasten, neu geordnet
Auf dem Artikelbild seht ihr die Installation TEXTile von Jean Shin , bestehend aus 22,528 alten Keyboard-Tasten. Das Tastengewebe ist Teil der permanenten Sammlung des Fabric Workshop and Museum, Philadelphia, PA, USA. Auf dem Band sind richtige Texte zu lesen – die E-Mails, die während der Entstehung des Projektes ausgetauscht wurden.
ABER
mein Vorschlag für euch ist diese putzige Krawatte:
Das kostenlose Tutorial dazu gibt es hier: http://www.instructables.com/id/Keyboard-Tie/
Für die Damen habe ich diesen Vorschlag:
Wie die Ohrringe entstehen, erfahrt ihr in diesem Blog: http://www.craftbits.com/project/computer-keyboard-earrings.
2. Plexiglasplatte
Aus der Plexiglasplatte innen drin kann man wunderschöne futuristische Lampenschirme herstellen.
Ist das nicht eine stylische Idee? Die wenigen Schritte, die ihr braucht, um zum Designer des Jahres zu werden, gibt es hier:
http://greenissuessingapore.blogspot.sg/2011/01/recycling-your-keyboard-2.html
3. Gehäuse
So, die Tasten sind alle herausgenommen, die Platte zur Erleuchtung gebracht und aus dem Gehäuse kann dieses Wohndeko gezaubert werden:
Wie das geht, kann man sich schon vorstellen: einfach Knöpfe und Buttons aller Art an die freigewordenen Stellen befestigen und fertig. Dieses Schlüsselbrett gibt es übrigens zu kaufen bei DaWanda: http://de.dawanda.com/product/22425469-UpcyclingSchluesselbrettKeyboard .
Weitere Ideen aus dem Netz:
Und jetzt wird es noch extremer – hier ist der ultimative Kleidungsknigge für Computerfachleute:
Ich persönlich, würde gerne die Ohrringe machen… und vielleicht auch die Lampe. Dann melde ich mich wieder mit den eigenen Ergebnissen.
Gern höre ich von euch, wenn jemand schon mal seine Tastatur funktional zweckentfremdet hat oder eines der obigen Projekte schon mal ausprobiert hat.
Um es positiv auszudrücken, das Leben geht weiter. Gestern war mein erster Markttag als Aussteller und Verkäufer. Er fing mit viel Sonne, Vogelgezwitscher und gute Laute an. Meine Tochter half mir bei dem Aufbau und blieb die ganze Zeit bei mir. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Ich hatte die Nacht davor durchgemacht, die Henkel von drei Taschen endlich gehäkelt, vier Ketten finalisiert und einiges mehr. Die Visitenkarten druckte ich gegen 6 Uhr, nachdem die Sonne schon grell im Himmel stand.
Am Postbahnhof angekommen (mit dem Taxi, da die S-Bahn nicht fuhr und der Bus erst viel zu spät zu erwarten war) erschien mir unser Standplatz der beste überhaupt: genau in der Mitte, gegenüber der Treppentür, sonnenüberflutet, nette Nachbarn, alles wunderbar. Da keine Zwischenwände vorhanden waren, konnten wir nur den Platz auf dem Tisch nutzen (er erschien uns viel, viel zu klein). Wir hatten zu viele Teile mitgenommen und hatten Schwierigkeiten einigermaßen ordentlich die Fläche einzuteilen: rechts die Bustiers, in der Mitte die Schmuckteile, links die viel zu vielen Taschen. Die Fensterpuppe mussten wir ohne die Arme herschleppen, da sie viel zu schwer waren. Sie bekam einen Sommehut, das türkisfarbene Neckholder-Top und 3 Ketten aufgehängt. Dazu noch 2 Taschen und 2 Schals.
Das Dawanda-Team war super nett, hat uns Papiertüten geschenkt, die Schilder ausgeteilt und eine Kinderecke mit Bastelspaß aufgebaut.
Die Dawanda-Verkäufer waren sehr aufgeschlossen, gut gelaunt und super nett. Unsere Nachbarn waren „Kritzelmädchen“. Als Frühlingsprodukt für die Messe haben sie diese schönen Filzblumen wie auf dem Foto unten gewählt, aber in ihrem Online-Shop auf Dawanda findet sich viel mehr als das.
Hinter uns hatten zwei flippige junge Damen, reizend angezogen, einen schönen Schmuckstand.
Am besten fand ich bei den „Disorderedkitten“ ihre zuckrigen Anhänger. Schaut euch diesen Donut aus ihrem Dawanda-Shop mal an. Ist er nicht zum Anbeißem?
Alle Shops waren einzigartig und irgendwie „dawanda“.
Die Organisatoren vom Zweiten Frühling hatten für eine Männerlounge gesorgt, mein kurzer Blick hinein lieferte dieses Bild:
Ob es gemütlich drin war, weiß ich nicht, aber die Männer hatten wenigstens ihre Ruhe… Daneben gab es einen Kinderbreuungsraum. Das Programm umfaßte einige Modeshows (echt nicht mein Geschmack), gut anmoderiert, doch das Publikum fiel mager aus. Stylisten sorgten für das kostenlose Angebot als Entschädigung für die 5-Euro-Tickets.
Es wurde geschminkt, die Haare wurden zurechtgemacht und drei Mädchen bekamen neue Kleider…
Unser Stand mittendrin.
Bei der lauten Musik konnte man nur tanzen. Ich habe die ganze Zeit stehend gehäkelt, getanzt, gelächelt. Es sind 3 Ketten und ein Paar Ohrringe dabei entstanden. Alles nur gute Miene zum bösen Spiel, denn weder ich, noch meine Nachbaren konnten etwas verkaufen. Kein einziger Verkauf! „Katastrophe“, hieß es hinter uns so gegen 16.00 Uhr am Nachmittag. Die Nachbarin von rechts sammelte ihre schönen Stofftaschen und verließ den Tatort zwei Stunden vor dem Schluss.
Ich hatte den Eindruck, dass ich immer wieder dieselben Gesichter erblicke. Bald stellte sich heraus, dass die meisten Leute, die vorbei liefen und einen nett anlächelten, Kollegen sind, die die Runde machten. Die echten Kunden sind ungeduldig vorbei gehuscht, schlecht gelaunt und unheimlich (meinte meine Tochter). Lag es vielleicht an den teuren Tickets oder an dem Second-Hand-Markt in der unteren Etage, die diese Billigstimmung ausmachte? Ich fand alle Anbieter hier oben toll, doch irgendetwas stimmte nicht.
Die Innenperspektive. Die Überlegung, ob es sich noch einmal lohnt einen teuren Stand zu mieten, der sich nicht auszahlt. Mein Kaffee ist kalt, ich bin müde. 36 Stunden nicht geschlafen. Die Hoffnung auf einen einzigen Verkauf…
Nicht dass es keine Kundengespräche gab, viele haben die Bikinitops gemustert und einige der Ketten angefasst. Einige kommentierten sogar: „Schön, sehr schön“, andere murmelten untereinander: „Die sehen trocken gut aus, aber wenn man mit ihnen ins Wasser geht, hängen sie schrecklich“. Wer sagt denn, dass die Häkelbikinis baden gehen sollen? Ich würde sie gerade nach dem Baden anziehen, wenn ich den nassen Bikini loswerden möchte. Aber eigentlich sind die Bustiers, die ich mache, eher für sonnige Tage unter einem offenen, leichten Hemd oder für Partys und für das Tanzen gedacht. Salsa oder Bauchtanz wären perfekt.
Meine Freundin kommt kurz vor 18.00, um uns beim Tragen zu helfen und die Sachen nach Hause zu transportieren. Ihr geht es auch beschissen. Wir sollten einen Sekt darauf trinken, scherzen wir. Zu Hause angekommen, mache ich einen Abstecher zum Internetcafe um die Ecke und kaufe einen Kuchen und einen 2L-Orangensaft. Unsere Belohnung für die ganze Anstrengung. Geteilt durch 7, bekommt jeder ein Stück.
Ich nehme meinen 2-Jährigen mit ins Bett und er weckt mich am nächsten Morgen gegen 8.00 Uhr. Ich bringe ihn in die Küche, wo mein Freund schon frühstückt, gebe den Kleinen ab und schmeiße mich zurück in mein warmes Bett. Gegen 14 Uhr werde ich wieder geweckt, mein Freund hat einen dringenden Auftrag zu bearbeiten. Dusche, es geht irgendwie, mein Tag beginnt.
Das heutige Motto lautet „Be happy, don’t worry“. Ich sage mir, jetzt habe ich genug Ware, um meine Online-Shops aufzufüllen. Und das Leben geht weiter.