Nana – meine erste Waldorfpuppe

Endlich ist es soweit und ich kann sie euch präsentieren: meine erste gehäkelte Puppe nach allen Regeln der Waldorfpädagogik: kuschelig, vielseitig bespielbar, mit Haaren, die das Kind selbst frisieren kann und mit großen Händen und Füßen.

Diese Puppe ist fast aus einem Stück gehäkelt. Der Kopf geht in den Hals über, der in den Körper mündet und die Beine sind die Fortsetzung vom Körper. Die einzigen Teile, die ich extra gehäkelt und angenäht habe, sind die Arme.

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Ich wollte ursprünglich eine an- und ausziehbare Puppe machen, aber das wird die nächste sein. Bei dieser musste ich den Torso fest einbinden, damit das Kleidchen besser darauf steht, also habe ich die Kleider fest mit dem Körper vernäht.

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Das Kleidchen ist aus alten Jeans entstanden. Die Rosaspitze habe ich gehäkelt, dann eine Vintagespitze darunter gelegt. Der Kragen und das Haarbändchen sind auch gehäkelt.

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Die Augen habe ich bestickt, auch den Mund… Die rosigen Wangen hat meine Tochter aufgetragen.

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Die Haare sind einzeln eingestochen und dann zu Flechten verarbeitet.

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Fertig.

Nun, was sagt ihr dazu?

Eure Bennelle

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